Die Arbeiten an den Gebäuden der Vorburg gehen weiter: Das dorfseitige Fachwerkgebäude ist komplett saniert, das Gebäude zum Spielplatz hin mit historischen Dachpfannen neu eingedeckt. Den Abschluss soll nun die Überarbeitung des Fachwerkverbundes und der Gefache des Torgebäudes bilden.
Außerdem beginnen nach mehrmonatiger Vorbereitung zu Ende des Jahres die Sanierungsarbeiten nach dem Hochwasser, bei dem die Burg 14 Tage lange im Wasser stand: In einem ersten Schritt wird im gesamten Sockelbereich der Hauptburg der Putz in bis zu zwei Meter Höhe abgeschlagen, um eine Trocknung und Reparatur des darunterliegenden Mauerwerks und seiner Ausbrüche zu ermöglichen. Die Arbeiten werden geleitet von einer Steinkonservatorin und sich mindestens ein Jahr hinziehen.